BioScan Spektralanalyse

Blut messen statt Blut nehmen!

Die einfache BioScan Spektralanalyse

Laborwerte sind ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik.
Blutwerte auf klassischem Wege zu erheben, ist jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden, manches mal reicht vielleicht auch schon die BioScan Spektralanalyse.
Hier werden in nur 1 Minute übe 200 Parameter bestimmt, ohne Wartezeit und ohne “Stechen”.

Wie funktioniert die BioScan Spektralanalyse?

Der Bioscan SWA ist kein herkömmliches klinisches Analysegerät, das die Körpersäfte wie zum Beispiel das Blut analysiert, sondern ein sensibler elektromagnetischer Körperscanner, der den menschlichen Energiekörper abtastet.
Auf der Basis der mordernen Quantenphysik misst der Bioscan das schwache körpereigene Elektro-Magnetfeld ( “Schwingungsprofil” ) und vergleicht dieses gemäß dem Resonanzprinzip mit den im Gerät hinterlegten Resonanzspektren.

Alle Messungen werden gespeichert, so daß man einen Langzeitverlauf ersehen und den Verlauf beobachten kann.

Analysefelder sind:

  • Kardiologie
  • Vitamine
  • Spurenelemente
  • Aminosäuren
  • CoEnzyme
  • Homotoxine
  • Schwermetalle
  • Allergien und Empfindlichkeiten
  • div. Organfunktionen
  • Fettstoffwechsel
  • Endokrines System
  • Immunsystem
  • allgemeiner Körperzustand

Mit jeder Messung liefert die BioScan Spektralanalyse Ihnen über 200 Parameter. Die Ausgabe erfolgt graphisch ansprechend und übersichtlich. Die einzelnen Werte werden dabei themenbezogen ausgewertet.

Die Kosten einer Messung mit Auswertung beträgt 120,00 Euro. Folgemessungen liegen bei 80,00 Euro.

Bei Kindern bis zu 12 Jahren kostet die Erstmessung ebfs 80,00 Euro.

Bei dieser Diagnostik der BioScan Spektralanalyse möchte ich die Skalenbreite der Schwermetallbelastung hier besonders hervorheben, da sonst schwer darstellbar. Sollte dieses bei Ihnen festgestellt werden, so stehe ich Ihnen mit Rat und Tat bei der anstehenden Zellentgiftung gern zur Seite.

Hinweis: die Analyse mit dem Bioscan SWA ist schulmedizinisch nicht anerkannt und wissenschaftlich umstritten. Sie ersetzt keine schulmedizinisch anerkannte Untersuchung zur Diagnosestellung.